Alsdorfdamals - Alsdörp Fröjjer -

Erinnerungen an meiner Heimatstadt

Friedrich - Wilhelm - Viktoria - St. Hubertus - Schützenbruderschaft Alsdorf-Mitte 1858

 

 

Mit der freundlichen Genehmigung von Gerd Wiechert und Egon Ptak stellt Alsdorfdamals die Friedrich- Wilhelm- Viktoria- St. Hubertus- Schützenbruderschaft Alsdorf- Mitte 1858 vor.

Von hier aus ein herzliches Dankeschön.

 

 

 

 

Die Friedrich- Wilhelm- Viktoria- St. Hubertus- Schützenbruderschaft Alsdorf- Mitte 1858 ist ein Schützenverein mit Tradition. Und auf eine lange Tradition können die Friedrich- Wilhelm- Viktoria- St. Hubertus- Schützenbruderschaft Alsdorf- Mitte 1858 zurückblicken. Im Mai 2008 feierten die Schützen ihr 150- jähriges Jubiläum.  

 Die Friedrich- Wilhelm-Viktoria-St.- Hubertus Schützenbruderschaft 1858 sind eng verbunden mit unserer Heimatstadt Alsdorf. Ihr überliefertes Brauchtum zu pflegen liegt ihnen sehr am Herzen getreu nach dem Wahlspruch " Glaube, Sitte und Heimat "

 

 

 

 

 

 

 

 Friedrich-Wilhelm IV. ist der Namenspatron der Alsdorfer Schützen.  

 

 

 

 

 

v.l.n.r. Damenkönigin 2008 Helga Meyer, Ehrenkönig Karl Knuppertz, König 2008 Günter Weidtknecht, Brudermeister Gerd Wiechert.

 

Gerd Wiechert ist auch der Ansprechpartner für diejenigen  die sich für das Schützenwesen interessieren.   

Nachwuchs ist gerne willkommen.

Weitere Info: Gerd Wiechert  Tel.: 02404 / 8 69 14 

 

 

Die Bruderschaft im Jubiläumsjahr 2008

 

 

Bedanken möchte ich mich auch bei Christine Lindlar und Änni Hennes die mir Bilder zur Verfügung gestellt haben für Alsdorfdamals. Vater, Onkel und die Brüder waren vor vielen Jahren den Alsdorfer Schützen eng verbunden.

 

 

 

Bildquelle / C. Lindlar

Die alte Postkarte zeigt die Friedrich-Wilhelm-Viktoria-St. Hubertus- Schützen im Jahre 1925 vor dem damaligen Vereinslokal  Restaurant Adolf Manguay in der Castorstrasse.

 


 

 

 

Eines der ältesten Bilder der Bruderschaft.

 

 

 Die Bruderschaft im Jahre 1950

 

 

Kaspar Brendt war Generalfeldmarschall der Bruderschaft.

Im Jahre 1950 im Alter von 77 Jahren wurde Kaspar Brendt Schützenkönig.
Durch ein ganzes langes Leben hielt er den Idealen der Bruderschaft die Treue.

 

 

v.l.stehend: Wilhelm Quadflieg, Gerd Schmitt, Hubert Schleibach, Franz Plum, Amand Schmitt, Hermann Schibber.

v.l. sitzend: Franz Zentis, Wilhelm Maubach, Kaspar Brendt, Franz Neander. Foto 1958

 

 

Bildquelle / Hans Josef Mertens

Schützenfest in den 50er Jahren.Auf dem Foto im Hintergrund der alte Pachthof der Burg

und über der Burgstrasse hängen zum Schützenfest die Wimpel.   

 

 

Das Schützenfest war immer etwas besonderes. Ein Foto aus dem Jahr 1958.

 

 

Vorbeimarsch beim 100jährigen Jubiläum 1958.

 

 

 

Die musikalische Begleitung, der Trommler und Spielverein Alsdorf- Kellersberg.

Ohne Musik geht es nicht beim Schützenfest.Ob beim großen Zapfenstreich vor der Königsresidenz,
oder bei der Parade ja selbst die Zuschauer am Straßenrand kommen bei Marschmusik so richtig in Stimmung.

 

 

 

Was wäre ein Schützenfest ohne Kirmes. Die Schützen sind eng verbunden mit Alt Alsdorf und es ist den Schützen gelungen,die Bronkkirmes wieder zu beleben. Rund um die Alsdorfer Burg ist die Bronkkirmes zu einem echten Ereignis geworden.

Nach 1983 sind Veränderungen eingetreten. Immer mehr andere Veranstaltungen wie Pfarrfeste, Stadtfeste und ähnliche Ereignisse haben ihr den Boden entzogen.Hoffen wir das die Bronkkirmes bald wieder in das Herz des alten Alsdorf zurückkehrt. 

 

 

 

 

 

Die Alsdorfer Bronkkirmes war früher der Höhepunkt im Festkalender.

 

 

 

 

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